Die folgende Aufgabe bekamen wir vor ewigen Zeiten, so etwa 1992 von einem griechischen Physiker namens Theo in Marseille gestellt.
Die Aufgabe war damals für mich nicht lösbar und ich hatte am Strand von Marseille auch ehrlich gesagt besseres zu tun. (Ich glaube Christoph hat es damals schon gelöst?)
Nachdem ich in einer Mathe-Newsgroup wieder darauf aufmerksam wurde, so etwa im Jahr 2000, habe ich nochmal daran gebastelt und eine Lösung gefunden (glaube ich jedenfalls :-)).
Theo ist inzwischen leider verschollen, genauer wieder in Griechenland, dafür weigert sich ein anderer Theo, über das Problem überhaupt nachzudenken.
Daher hier also die Aufgabe und bei Bedarf auch die Lösung:
Es sind insgesamt 12 Kugeln gegeben.
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